#TBT Omega DeVille Chronograph 146.017

Das Gehäuse des Omega DeVille-Chronographen ist ein sehr kleiner Schritt in Richtung der C-Gehäuse-Designs, die Omega in den 70er Jahren berühmt machen würde, da die Laschen ganz in das Gehäuse integriert sind, aber die Laschen sind noch gut definiert und angemessen langwierig . Weiterhin sind die Gurtbefestigungen nicht "verborgen" wie bei anderen Modellen wie dem Speedmaster II. Das Gehäuse kommt bei 35mm aber trägt wie eine echte 36mm Uhr. Im Vergleich zu einer 2447 Heuer Carrera , gibt es Ähnlichkeiten in Größe und es fühlt sich eine ganze Ebene größer als andere 35 - mm - Stücke wie der kürzlich überarbeiteten Benrus Sky Chef . Credit einen schmalen Abstand zwischen der Kante des gewölbten Acryl-Kristall, reichlich Stollen und eine 19-mm-Ansatzbreite für das größere Gefühl der Uhr. Die 19mm Lug Breite macht einen riesigen Unterschied, wie 18mm wirklich hätte den Look abgespeckt und hätte die Laschen zu verjüngen nach innen in einer dramatischen Art und Weise.

Der innere Fallrückseite mit dem vertrauten EPSA Firmenzeichen an der Unterseite. (Fotokredit: eBay)

Weitere Details sind niedlich große Pusher und eine schlankere signierte Omega Krone. Der verschraubte Gehäuseboden ist aus Edelstahl und optimistisch, "wasserdicht". Im Inneren ist es interessant, die kleine Figur des Tauchers zu sehen, was bedeutet, dass dieser Fall von EPSA gemacht wurde - es ist kein Kompressor. Dieser Abdichtungseffekt scheint den Geist schon lange aufgegeben zu haben, da das Zifferblatt sicher etwas Feuchtigkeitsflecken zeigt. Die Kontrollen auf dieser Uhr sind glatt und vertraut. Plus, es tut nicht weh, dass nach ca. 18 Stunden am Handgelenk, es hält perfekte Zeit. Schließlich möchte ich auf die physischen Aspekte des Chronographen Omega DeVille aufmerksam machen.

Das ungerade portugiesische Kennzeichen, das "PL" und jedermanns Lieblingstier, die Schabe zeigt.

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